I´m a Cyborg & maybe it´s okay

Eine Zukunftsperformance – 2014

I´m a Cyborg and maybe it´s okay ist ein surrealistisches, assoziatives Bildertheater, das sich mit der Verschmelzung von Mensch/Maschine auseinandersetzt.

Foto: manufaktor

5 Puppenspieler*innen und eine Sounddesignerin kreieren eine Welt in der zwei Ideen aufeinandertreffen. „Das Manifest des Futurismus“ von Marinetti und Donna Harraways „Ein Manifest für Cyborgs“ waren dafür Inspirationsquellen.

Foto: manufaktor

4 Cyborg-Wesen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in einem Raum aufeinander. Kommunikation ist schwierig. Ein Cyborg ist in seiner eigenen Blase gefangen, ein/e andere/r bildet ein morphendes Wesen ohne Anfang und Ende. Marinetti untersucht die Cyborgs der Zukunft. Er glaubt sich in seinen eigenen Träumen zu befinden. Doch Cyborgs sind unberechenbar.

Foto: manufaktor

I´m a Cyborg and maybe it´s okay arbeitet mit alltäglichen Materialien wie Kleidung, Plastikbechern, Papptellern und Karton. Diese Materialien werden in einen neuen Kontext gebracht und mit Bedeutung aufgeladen. Mit puppenspielerischen Mitteln nähern wir uns diesen Materialien.

Regie: Mathias Becker

Spiel: Friedericke Miller, Christoph Levermann, Helene Schmitt, Gilda Coustier, Stefano Trambusti

Sound: Helen Hess